PRESSEZITATE (Auszug)

  • „In seinem neuesten Geniestreich „Roland Rebers Todesrevue“ stellt sich Regisseur und Drehbuchautor Roland Reber die schwierige Frage „Was ist Leben?“… gehört zu den exzeptionellen Filmemachern der deutschen Filmszene.“ (kinoundco.de, kompletter Artikel)
  • „Das Team um Regisseur Roland Reber zählt zu den wenigen wirklichen unabhängigen Filmemachern in Bayern …
      und schafft Kunstwerke mit ganz eigener Handschrift.“ (3 SAT kinokino)
  • „Roland Reber: Eine Institution in Regie.
    Zu sagen,  dass Roland Reber ein außergewöhnlicher Regisseur ist, würde ihn nur halbherzig beschreiben. Der Mann an sich ist eine Lehrstunde für die gesamte Filmwelt.“ (Hindustan Times, 2003)
  • „wtp, das ist eine Art gallisches Dorf der Unbeugsamen mitten im Imperium der Filmindustrie.“ (Passauer Neue Presse, 2014)
  • Filme von wtp international sind, sinnlich und philosophisch, abstrakt und konkret, an einer Stelle faszinierend und an anderer womöglich geradezu hirnrissig.“ (filmstarts.de, 2012)
  • „Sex, Freud und eine Harley“. (Süddeutsche Zeitung, 2013)
  • „…Fundstücke eines unabhängigen Kinos, wie es selten ist  in der internationalen Kinolandschaft.“  (Feuilleton, Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler, 2012)
  • „Die in gemeinschaftlichem Engagement hergestellten Filme von wtp international sind längst unverkennbares Markenzeichen geworden.“ (Blickpunkt:Film, 2010)
  • „Filme, die es wagen, das Leben zu hinterfragen.“ (Times of India, 2003)
  • „Regisseur, Produzent, Autor, Kameramann und Schauspieler Roland Reber ist definitiv einzigartig in seinem eigenen Feld.“ (New Age, 2004, Dakha, Bangladesh)
  • „Die Abgründe menschlicher Gefühle bilden den Kern der oft makaberen Tragikkomödien und Psychokrimis. Mysteriöse Plots um Verzweiflung, Sex, Traum, Tod werden mit raffinierter Montagetechnik und poetischen wie musikalischen Ausdrucksformen in Szene gesetzt.“ (Süddeutsche Zeitung, 2002)
  • Wenn Sie 10 Filmbegeisterte im Nandan Komplex  in den ersten paar Tagen dieses Festivals treffen, werden mindestens 6 von ihnen über die angebotenen deutschen Filme sprechen. Ja, es stellt sich heraus, dass sie das Überraschungspaket der diesjährigen Auswahl sind. Farbig, pulsierend, radikal, dunkel, neugierig machend, haben die deutschen Filme der jüngsten Vergangenheit mehr als nur die Gunst des örtlichen Publikums erlangt. … Drei der deutschen Filme im Angebot stammen von der gleichen Produktionsfirma – wtp international Filmproduktion. … Das Beste an den Filmen ist, dass sie alle drei über radikal unterschiedliche Themen sind – der mehrfach ausgezeichnete Psycho-Thriller das zimmer, die  Komödie Pentamagica und die Tragödie The Dark Side of our Inner Space.“ (Times of India,  2003, Pratim D. Gupta)
  • „Die helle Seite von Reber`s Film. Die Suche nach dem Leben und was Realität betrifft, ist alles, was Roland Reber, deutscher Filmregisseur, durch seine Trilogie zu beleuchten sucht, die auf dem 9. Kolkata Film Festival 2003 gezeigt wird.“ (Daily Bulletin, Calcutta Film Festival, 2003, Shamshad Ali)
  • „Die Abgründe menschlicher Gefühle bilden den Kern der oft makaberen Tragikomödien und Psychokrimis. Mysteriöse Plots um Verzweiflung, Grausamkeit, Sex, Traum und Tod werden mit raffinierter Montagetechnik und poetischen wie musikalischen Ausdrucksformen in Szene gesetzt.“ (SZ, Süddeutsche Zeitung, 2002)

HOMMAGE ROLAND REBER & WTP-KOLLEKTIV / Hofer Filmtage 2022

https://www.youtube.com/watch?v=vQQ26N2-lGM

„In der Frankenmetropole Hof geschehen derzeit Dinge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, aber trotzdem in direkter Beziehung zueinanderstehen. Als da wären: ein junger Mann, der lustige Videos fürs zappelige Jungvolk dreht. Ein alter Mann, der Bilder von einstmals zappelnden Filmemachern zeigt. Ein Frauenkollektiv, das einen toten Filmprovokateur ehrt. Eine Oberbürgermeisterin, die Kinotickets verkauft. Oder ein deutscher Fernsehkomiker mit Sinn für Genealogie und Rock’n’Roll-Geschichte. …

… In Hof stehen eben ganz viele Dinge in Verbindung zueinander: Dazu gehören nicht nur Streaming-Angebote oder Tiktok-Videos, sondern auch die Hommage an den kürzlich verstorbenen Filmprovokateur Roland Reber und sein Frauenkollektiv, das traditionelle Fußballspiel oder die Ausstellung „Fassbinder/Schygulla/Ballhaus“ in der Freiheitshalle Hof. Dort werden Fotos von Michael Friedel gezeigt, der in den Siebzigerjahren die Filmfamilie rund um Rainer Werner Fassbinder mit seiner Kamera begleitete. „Hof bleibt doof, da helfen keine Filme“, maulte der vor 40 Jahren verstorbene Regisseur einmal, ganz vorbei an den Filmtagen kam aber auch er nicht. Ganz sicher vorbeikommen will dagegen die Hofer Oberbürgermeisterin: Eva Döhla gehört seit 1987 zum Filmtage-Team und verkaufe heute noch mitunter Kinokarten, wie Schaumann zu berichten weiß. Und auch das ist ein Alleinstellungsmerkmal, ganz klar.“

(Süddeutsche Zeitung, 25.10.2022)

„Gut 130 Spiel- und Dokumentarfilme erleben in Hof bis Sonntag ihre Deutschland- und zum Teil sogar Weltpremiere. Unter dem Hauptthema „Gesellschaft“ haben die unterschiedlichsten Facetten von Familienalltag genauso Platz wie eine Retrospektive über den kürzlich verstorbenen Multikünstler Roland Reber oder der Umgang von Künstlern mit der Pandemie und ganz aktuell mit dem Krieg in der Ukraine.“

(BR, 26.10.2022)

„Was wurde ihm nicht alles nachgesagt: Enfant terrible, Provokateur, Sexist, Pornoregisseur und vieles mehr.
Ja, Roland Reber war ein Provokateur im besten Sinne, einer, dem es um Gleichberechtigung und sexuelle Freiheit aller Geschlechter ging, der der Doppelmoral der Gesellschaft und deren Tabus einen Spiegel entgegensetzte. Er zeigte uns in seinen Filmen verborgene Kammern, verschlossene Räume, sexuelle Fantasien, unterdrückte Wünsche, Lust und Laster. Dabei öffnete er die Gedankenwelt der Menschen mit Gefühl, Poesie und Philosophie. Der Rebell fürs Leben arbeitete dabei immer als wirklicher Independent, der seine Projekte in der Gemeinschaft mit seinem Frauenkollektiv völlig unabhängig und ohne Fördermittel umsetzte. Seit 2005 sind Roland Reber und sein Kollektiv stetige Gäste der Filmtage, wo sie ihre Weltpremieren präsentierten. Roland Reber verstarb am 11. September 2022.

Die 56. Internationalen Hofer Filmtage widmen den unangepassten Filmemachern in diesem Jahr eine Hommage und zeigen in langjähriger Verbundenheit sechs Filme

„Provokation ist für mich kein Selbstzweck, aber sie setzt beim Zuschauer starke Gefühle frei. Die Filme sind nicht als kalkulierte Provokation gedacht. Wenn sie provozieren, dann sage ich immer, die Leinwand ist ein Spiegel. Es kann nichts anderes rausgucken, als was reinguckt. Und wenn sich jemand provoziert fühlt, würde ich es fast eine Selbstprovokation nennen.“ Roland Reber

Roland Reber wurde 1954 in Ludwigshafen als Sohn eines Schreiners geboren und lernte zunächst Krankenpfleger bevor er sich in Bochum an der Schauspielschule bewarb. Schon früh beschäftigte er sich mit dem Schreiben von Gedichten, Texen und Theaterstücken. Reber spielte an den Bühnen in Bochum, Essen, München und Zürich und inszenierte u.a. am Stadtheater Hof sowie am Curio Haus in Hamburg, wo er mit seinem Stück „allsam“ für Furore sorgte. 1981 gründete er das TheaterPathologische Institut (TPI), das in Hattingen und Lünen spielte und im Ruhrgebiet für Skandale sorgte.
Danach nannte sich das TPI in Theater Institut um, aus dem dann das Welt Theater Projekt (WTP) hervorging, das zusammen mit der deutschen, russischen, karibischen und mexikanischen UNSECO-Kommission im Rahmen der Weltdekade für kulturellen Entwicklung der UN internationale Projekte realisierte.
Ab 2000 inszenierte Roland Reber mit der wtp international Filmproduktion ausschließlich Filme, die mehrfach international ausgezeichnet wurden.“

(Pressemeldung der Hofer Filmtage, hofer-filmtage.com)

„Porno, Poesie und Provokation.

Am 11. September ist der Regisseur und Autor Roland Reber gestorben. Die 56. Internationalen Hafer Filmtage erinnern an ihn mit einer sechs Spielfilme umfassenden Hommage. …

… Als die Filmtage-Leitung dies ankündigte, fand sich in ihrer Pressemitteilung der Hinweis, Reber habe einst „am Stadttheater Hof inszeniert“. Das stimmt so nicht. Aber wahr ist, dass er eine „Hofer Vergangenheit“ hat, und auf Seite 75 im Filmtage­ Katalog steht nun, wie’s wirklich war: Mit einem Zweipersonenstück eröffnete er im Oktober 1986 in der Freiheitshalle das Festival „Hofer Herbst“. Ich war dabei und habe für diese Zeitung darüber berichtet. Das Stück hieß „allsam“, im Titelwort verbanden sich „allein“ und „einsam“. Gespielt wurden Szenen einer Ehe, in der nur „Befriedung durch Geilheit“ blieb. Das „Ich liebe dich‘.‘ wurde von Schritten und Tritten begleitet; und bald floss Blut.

Roland Reber, der in Ludwigshafen geboren wurde, war damals Chef eines „Theater­ pathologischen Institut“ (TPI) im westfälischen Lünen. Schon vor der Aufführung in Hof wurde an der Gerüchtebörse das Wort ,,Skandal“ gehandelt. Tatsächlich fand „Enthüllendes“ statt, es ging nicht immer anständig zu. Aber das Publikum dankte mit langem Beifall, Reber und seine Akteure klatschten zurück, und in der unaufgeregten Diskussion danach sagte der Regisseur, man habe „selten vor Zuschauern gespielt, die so ruhig und aufmerksam waren“. Der Theateraufführung war die Eröffnung einer Ausstellung des Schweizers Daniel Spoerri vorausgegangen, der die „Eat-Art“ erfunden hat. Beide Veranstaltungen gehörten zum Festi­ val „Hofer Herbst“. Und kaum zu glauben ist heute, dass es zu jener Zeit, als im Rathaus ein Kulturreferent namens Friedbert Braun amtierte, in dieser Stadt drei alljährlich stattfindende Kulturfestivals gab: im Frühjahr die „Hofkultur“, im Juli die „Sommerkultur“ und im Oktober eben den „Herbst“: Der Eintritt war in den ersten Jahren durch­ weg frei, später kostete ein Ticket drei Mark. Reber war bei seiner Hofer Premiere 32 Jahre alt. Zwei Jahre zuvor, 1984, hatte er nach dem Tod seines Vaters ein Theaterstück geschrieben, das er sehr viel später, als er schon im Rollstuhl saß und.nach mehreren Schlaganfällen kaum mehr sprechen konnte, für seinen letzten Film als Grundlage nutzte. 2019 wurde er bei den Filmtagen uraufgeführt. Unter dem Titel „Roland Rebers Todesrevue“ lief er als interaktive Unterhaltungsshow ab, in der die Kandidaten für ein paar Likes jede Demütigung ertragen. Zentrales Thema war nach den Worten des Autors der Artikel eins des Grundgesetzes: ,,Die Würde des Menschen ist unantastbar.“•  ·

Alle seine Filme realisierte Reber in der Gemeinschaft seines Frauenkollektivs völlig unabhängig und ohne Fördermittel. Stets mischte er Porno und Poesie, Provokation, Politik und Philosophie, und immer gab es auch etwas zu lachen. … Zuletzt arbeitete Reber an einem multimedialen Buchprojekt mit dem Titel „psst … Gedichte. Gedanken. Geschichten – ein multimediales Leseerlebnis“. Die Veröffentlichung ist für den 11. November geplant.“

(Frankenpost, 25.10.2022)

  • „Der Geschmack von Leben ist Predigt und Kalenderspruch, Sketchparade und Videoclip, Musical und Sexfilm und natürlich auch Lebensberatung.“ (Kino-zeit.de)
  •  „…pfiffige Melange aus Alltagsratgeber, Mediensatire und Erotik-Posse.“ (Filmecho)
  • „A libertarian pamphlet!“ (Brussels International Film Festival)
  • „… durch diverse absurd-schrille Szenen eine Bereicherung für das deutsche Kino.“ (film-rezensionen.de)
  • „Konsequent subversiv!“ (Filmdienst)
  • „Unkonventionell!“ (cinetastic.de)
  • „Sehenswert!“ (Münchner Merkur)
  •  „Die Collage ist ein kühnes Plädoyer dafür, sich nicht zu verbiegen.“ (TV Spielfilm)
  • “Ganz großes Kino!….“ (sneakfilm.de)
  • „Es ist, als hätten David Lynch und Helge Schneider zusammengearbeitet.“ (Süddeutsche Zeitung, Kultur, 2013)
  • „…Filme von Roland Reber vergisst man nicht. Sie sind besonders… Ein Film, der zeigt, dass es eine Unmenge mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als sich die Filmschulweisheit träumen lässt. (kino-zeit.de)
  • „Hocherotisches Ensemble-Drama um acht Menschen, die in einer Bar dem Alltag entfliehen und sich ihren sexuellen Fantasien hingeben.“ (kino.de)
  • „Früher gab es mehr solcher filmischer Anarchisten in Deutschland – inzwischen scheint Reber der Einzige zu sein, der übrig ist.“ (Rheinpfalz, 2013)
  • „Filmsprachlich beeindruckt die Inszenierung durch visuelle wie akustische Raffinesse.“ (Filmdienst)
  • „Ganz großes Kino! Ein Muss für jeden echten Filmfan.“ (sneakfilm.de)
  • „Ein Rausch für die Sinne!“ (zelluloid.de)
  • „Die Filme von Roland Reber und seinem kleinen verschworenen Team sind Fundstücke eines unabhängigen Kinos, wie es selten ist in der internationalen Kinolandschaft.“ (Feuilleton, Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler)
  • „Für Aufsehen sorgte auch Regisseur Roland Reber mit seinem neuesten Werk DIE WAHRHEIT DER LÜGE. Ein verstörendes Verwirrspiel der Gefühle!“ (3sat.de über die Hofer Filmtage 2011)
  • „Meisterwerk. Ein Projekt, das das intensivste psychologische Kammerspiel der letzte Jahre darstellt “ (Deadline)
  • „‚Die Wahrheit der Lüge‘ ist beklemmend wie faszinierend. Dem Team um Roland Reber ist ein sehr atmosphärischer und über weite Strecken dicht erzählter Thriller gelungen, irgendwo zwischen dem wilden Charme der deutschen Autorenfilmerlegende Klaus Lemke und der düsteren Sinnlichkeit des französischen Horror-Grenzgangs „Martyrs“.“ (Filmstarts.de)
  • „Die Wahrheit der Lüge“ beeindruckt die Zuschauer in erotisch-ästhetischer Hinsicht“ (Filmecho/Filmwoche)
  • „Überirdische Provokateure. Ein leidenschaftliches Pamphlet gegen Heuchelei in einer Zeit, in der mehr über Kochen diskutiert wird als über Sexualität.“. (Sueddeutsche Zeitung)
  • „ Die in gemeinschaftlichem Engagement hergestellten Filme von wtp international sind längst unverkennbares Markenzeichen geworden.“(Blickpunkt: Film)
  • “Ein provokanter Film von Deutschlands Enfant Terrible unter den Regisseuren” (digitalVD)
  • “Easy Rider auf dem Weg zur sexuellen Selbstfindung.” (Abendzeitung)
  • „Skandal-Film.“ (BILD)
  • „Mit das Aufregendste, was das deutsche Kino aktuell zu bieten hat.“(Filmstarts.de, Christoph Petersen)
  • “Ein brillantes, lohnenswertes Experiment, das wichtige Fragen aufwirft, statt vorschnelle Antworten zu geben.”(Blickpunkt:Film)
  • „Als unbequemer, innovativer Konzeptfilm ragt MEIN TRAUM aus dem wohlfeilen Unterhaltungsbrei des konfektionierten Kinos erfreulich heraus.“(filmdienst)
  • „Reber-Filme sind psychoanalytische und gesellschaftskritische Kunstreißer, poetisch und prätentiös, verspielt und ironisch.“ (Süddeutsche Zeitung / Feuilleton)
  • „Ohne Filmemacher wie Reber und Konsorten gäbe es nur noch Kantinenmampf fürs Hirn, seine Prise Chili wird meinen Erfahrungsschatz Kino bald erweitern.“ (filmjournalisten.de, Julian Reischl)
  • Independent-Kino ist auch nicht mehr das, was es mal war. In Deutschland haben wie gesagt die zuständigen Förderanstalten überall ihre Finger mit drin. Aus diesem Blickwinkel möchte man „wtp“ beinahe mit jenem gallischen Dorf vergleichen, in dem der kleine Schlaue und der große Dicke regelmäßig die römischen Invasoren vermöbeln.“ (Filmstarts.de, Christoph Petersen)
  • „MEIN TRAUM oder DIE EINSAMKEIT IST NIE ALLEIN ist ein tiefgründiges Meisterwerk für ein Publikum, das auch beim passiven Medium Film seinen Kopf benutzen möchte.“ (Sneakfilm.de, Michael Welsing)
  • “Eine wilde Melange aus Poesie und Obszönitäten…; angesiedelt irgendwo zwischen Jess Franco und Peter Greenaway…“ (Süddeutsche Zeitung)  
  • “Eine poetische Odyssee durch Lust und Leidenschaft, zwischen Perversion und Konvention. Auf jeden Fall ein nicht alltäglicher Film.“ (filmstarts.de)
  • “24/7 The Passion of Life” befreit das Milieu von Schmutz, Schmuddel und dem Vorurteil düsterer Gewalt.“ (Abendzeitung)
  • „Fantastischer Film. Mutig. Menschlich. Kraftvoll.“ (Thomas Sing, Geisteswissenschaftler)
  • „Der wohl erste deutsche Spielfilm, der sich die Mühe macht, SM so zu zeigen, wie es ist. Wobei es allerdings kein reiner SM-Film ist. Sondern ein Film über den Umgang der Gesellschaft mit Sexualität an sich. Ein Film über Religion und Doppelmoral.“ (Schlagzeilen)
  • “ Sie können sich der seltsam scharfen Kante des schauspielerischen Talents von Mira Gittner nicht entziehen. Wir sahen sie sich den rohen Fasern unserer psychologischen Verfassungen aussetzen, um die verborgenen Inhalte der Hüllen, die wir sind, anzustarren, beinahe mit der Intensität eines Klaus Kinski in Aguirre, der Zorn Gottes … “(The Statesman)
  • “The Dark Side of Our Inner Space ist das Werk eines wahren Poeten. Ganz einfach eine tolle filmische Leistung.“( Gordon Weaver, Filmpublizist)
  • “Dieser Film ist etwas ganz Wertvolles in einem noch nicht entdeckten Genre neuer deutscher Kinokultur. ” (Dietmar Wladek, Journalist)
  • „ Alle seine Filme sind die Suche nach dem Leben, der Identität und dem Selbst. Reber-Filme erhellen die dunkle Seite unserer inneren Seele.” (Calcutta Film Festival)
  • “Witzig, geistreich, charmant … ein wirklicher “feel good Film”. (Gordon Weaver, Filmpublizist)
  • „Erforschen des inneren Chaos durch das Paranormale!“ (Hindustan Times)
  • „ Der Regisseur macht sich daran eine bizarre Welt der Magie und des Zaubers zu porträtieren. Alles in dem Film ist seltsam: die Dialoge, das Leben der Protagonisten und die abrupten Schnittfolgen … Der Regisseur will die Absurdität der Welt, in der wir leben, betonen.” (The Egyptian Gazette)
  • “Intelligentes Kino mit einer herausragenden Leistung der beiden Hauptdarsteller Mira Gittner und Marcus Grüsser” (sneakfilm.de)
  • “Mit seinem Team hat er während der voranschreitenden Dreharbeiten eine Geschichte ausgearbeitet. Und was für eine Geschichte! Visuell interessant. Gutes Schauspiel. Was will man mehr.“ (L’Orient Le Jour)
  • “das zimmer” ist ein psychologisches Abenteuer, das den Verstand verspottet, indem es unsere Wahrnehmung der Realität fortwährend hinterfragt. Die faszinierende Geschichte wird nur noch übertroffen von der wundervollen Regie und dem wundervollen Schauspiel.” (Michael Moore, Raleigh Studios, Hollywood)
  • “Reber schafft es die traditionelle Spannung eines Hitchcock Meisterwerkes aufzubauen, während er gleichzeitig neue und oft unbekannte Gebiete erforscht, indem er die menschliche Psyche auf vielfältigen und oft erschreckenden Ebenen auf die Probe stellt.” (Gordon Weaver, Filmpublizist)